Unser neues, für die Öffentlichkeit verfügbare VISIONEERS Begegnungs- und Kulturcafé in der Belziger Straße 71 in Berlin nimmt immer mehr Form an, und wir können es kaum erwarten, bald unsere Türen zu öffnen! Unser Ziel: Einen inklusiven und kreativen Ort der Begegnung für alle zu schaffen, um Vorurteile abzubauen, sich interkulturell auszutauschen und gemeinsam religiöse Feste zu feiern – und nebenbei leckeren Kaffee und Kuchen zu genießen!
In den letzten Wochen wurde ordentlich angepackt: Es wurde gestrichen, gehämmert und gewerkelt, geputzt, geplant und gemalert. Inzwischen stehen die Stühle und Tische, die Wände erstrahlen in frischen Farben und unser Logo hat seinen Platz an der Eingangstüre gefunden. Stromkabel wurden verlegt, Becher beklebt und Tüten bestempelt. Auch eine Küchenzeile ist bereits ausgesucht, die Tapeten sind bestellt und ein waschechter Barista wurde eingestellt, der euch bald mit seinen Kaffeekünsten beeindrucken kann! Kaffeebohnen aus Costa Rica wurden verpackt und beschriftet, eine Kaffeemaschine ausgesucht und -mühlen bestellt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und wir freuen uns, jeden Tag einen Schritt näher an die Eröffnung zu kommen.
Besonders freuen wir uns auf unsere wöchentlichen HipHop-Workshops, in denen Jugendliche Rap-Texte schreiben, Beats erstellen und Hip-Hop-Tanztechniken erlernen. Hier wollen wir gemeinsam mit jungen Menschen im Alter von 16 bis 28 Jahren Antisemitismus und Diskriminierung thematisieren und positive Botschaften fördern. Unser Café bietet Raum für kreativen Austausch, interreligiöse Verständigung und interkulturellen Dialog – ein Ort, an dem Vielfalt gefeiert wird! Bald geht es los, und wir können es kaum erwarten, die Jugendlichen für dieses wichtige Thema zu begeistern!
Für die genauen Öffnungszeiten folge unserem VISIONEERS-Café-Account: @visioneers.berlin.cafe – ab Mitte Oktober, Anfang November geht’s los mit dem Café-Betrieb, die Workshops fangen schon vorher an.
Komm vorbei und werde Teil unserer Community – wo Kreativität und Toleranz im Mittelpunkt stehen!
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat.