Starthilfen für die philantropische Welt: 6 Ideen für zugängliche Freiwilligenarbeit

31. Mai 2015

Wenn du das Wort „Freiwilligenarbeit“ hörst, an was denkst du?

Zimmermänner, die ein Haus bauen? Suppe zu Thanksgiving verteilen? Den Lehrer deiner Kinder für einen Tag unterstützen?

Obwohl das alles sehr großzügige Bemühungen sind, sind sie nicht der einzige Weg etwas an die Gesellschaft zurückzugeben.

Viele unter uns schließen Freiwilligenarbeit sofort aus, da sie nur wenig Zeit zur Verfügung haben oder weil ihre Talente sie nicht automatisch für Freiwilligenarbeit im traditionellen Sinne qualifizieren.

Studien bestätigen, dass es sich lohnt sich Zeit für Freiwilligenarbeit zu nehmen. Laut einem Artikel der Corporation for USA National and Community Service, eine Behörde der US- Bundesregierung, profitieren Freiwilligenarbeit von einer Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen. „Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte belegen immer mehr Forschungsergebnisse, dass Freiwilligenarbeit, neben sozialen Vorteilen, auch einzelne gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Diese Forschungen haben eine enge Beziehung zwischen Freiwilligenarbeit und Gesundheit hergestellt: Freiwillige haben eine niedrigere Sterblichkeitsrate, größere Funktionsfähigkeit und niedrigere Depressionsraten im späteren Leben, als Personen, die sich nicht freiwillig engagieren.“

Freiwilligenarbeit ist in den letzten Jahren äußerst zugänglich geworden. Es gibt eine Unzahl an Wegen an die Gesellschaft zurückzugeben, die in deinen Zeitplan passen und auch deine individuellen Talente hervorheben. Hast du nur wenig Zeit? Weißt du nicht wie man einen Hammer gebraucht?

Hier sind einige Starthilfen für deinen Eintritt in die philantropische Welt:

1.) Klein anfangen.

Sieh Freiwilligenarbeit nicht als zweiten Job. Wenn du nur wenig Zeit hast oder nur ungern zusätzliche Verpflichtungen in deinen bereits vollen Terminkalender hinzufügen willst, dann suche nach Optionen dich auf jährlicher Basis freiwillig zu engagieren. Es gibt, zum Beispiel, den sogenannten National Trails Day, an dem Freiwillige helfen regionale Wanderwege von diversen Abfallen zu säubern.

2.) Gruppen formen.

Manchmal kann es schwierig sein genug Zeit für Soziales zu haben. Möglicherweise wäre es besser eine Gruppe von Freunden zusammenzubringen, die alle etwas Zeit für einen guten Zweck erübrigen können. Das ist eine hervorrangende Gelegenheit etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun, während man Zeit mit Freunden verbringt.

3.) Entfernte Möglichkeiten suchen.

Wenn du technisch begabt bist, dann gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten dich ausder Entfernung freiwillig zu engagieren.Idealist hat eine großartige Suchfunktion, die es dir ermöglicht Freiwilligenarbeit zu finden, die du von deinem eigenen Schreibtisch aus in deiner Freizeit erledigen kannst.

4.) Zum Reiseziel machen.

Visioneers ist der ideale Ort deinen nächsten ehrenamtlichen Urlaub zu planen. Visioneers hat nicht nur globale Reichweite, sondern zeigt auch großes Engagement für Corporate Volunteering und Family Volunteering- es ist deshalb eine wundervolle Quelle eine perfekt passende Freiwilligenarbeit im Ausland zu finden.

5.) Konzentration auf Dinge, für die du eine große Begeisterung hast.

Du liebst Tiere? Fotografie? Essen? Die Möglichkeiten an die Gesellschaft zurückzugeben sind endlos. Volunteer Match ist eine großartige Webseite eine Freiwilligenarbeit zu finden, die deine Talente ideal ausschöpft. Finde mehr darüber hinaus in unserem 10 interessante Webseiten für grenzüberschreitende Freiwilligeneinsätze Post.

6.) Eigeninitiative zeigen.

Manchmal ist die beste Freiwilligentätigkeit, die die du dir selbst geschaffen hast. Suche dir selbst eine Organisation, für die dich dich gerne engagieren würdest und frage ob Freiwillige benötigt werden.

Es kann jedoch leicht passieren, dass du dich fühlst, als ob Freiwilligenarbeit auf geringer Basis nicht genug wäre. Die Nachfrage nach Freiwilligen ist überwältigend. Aber mache dir bewusst, wie viele Leben auch nur ein Tag positiv verändern kann.

In der philantropischen Welt ist ein wenig Hilfe, so viel mehr als gar keine.