Am Morgen des 10.08.2023 stand ich also mit meiner Familie am Berliner Flughafen und suchte den Lufthansa Gepäckschalter. Mein Koffer erschien mir auf dem Rollband, dafür dass mir der Inhalt für ein ganzes Jahr reichen musste, auf einmal ziemlich klein. Mit einem Ruck setzte sich das Band in Gang und verschlang mitsamt dem Gepäck auch das Gefühl mich nochmal umentscheiden zu können. In kürzester Zeit werde ich in ein ganz neues Leben katapultiert.

Nur 12 Stunden Flug und eine wilde Autofahrt durch Costa Ricas dunklen, kurvigen und viel zu schmalen Straßen später, war ich umgeben von runden Türknäufen und Fenstern, die ich nicht verstand zu öffnen. Noch weniger konnte ich mich allerdings an den leinwandgleichen Ausblick hinter ihnen gewöhnen. Die tiefgrünen bewaldeten Berge wirkten trotz der zahlreichen mir noch unbekannten Tiere, die darin wohnten, friedlich.

Die unberührte Natur rund um die Visioneers Finca, in der wir mit den anderen Freiwilligen zusammen einen einwöchigen Sprachkurs absolvierten, bildete das exakte Gegenteil zu San Josés dreckigen, lauten und überfüllten Straßen, die ich jetzt mein Zuhause nenne. Fragt man Einheimische nach ihrer Meinung über die eigene Hauptstadt, fällt immer das gleiche Wort: “feo” (=hässlich). Und obwohl die kleinen bunten Häuser, die Strommasten und die Palmen für Ausländer wie mich ästhetisch wirken, weiß ich was die Ticos meinen. Die Straßen haben Schlaglöcher, von den Überirdischen Leitungen hängen lose Kabel, wenn in leeren Hauseingängen kein Müll liegt, dann liegt an seiner Stelle dort meist ein Obdachloser oder gleich eine ganze Familie.

Wenn ich mal alleine durch eine dieser Straßen laufe, habe ich immer das Gefühl beobachtet zu werden. Meistens sind es Männer, die mir beim Vorbeigehen oder aus ihren Autofenstern hinterherstarren und meine grünen Augen oder meine blonden Haare inspizieren, als wäre ich hinter einem Fensterglas im Zoo. Nur das man im Zoo die Tiere meistens nicht nach ihrer Telefonnummer fragt. Auch auf meinem Arbeitsweg ist das nicht anders. Dass ich als Frau in diesem Land eine andere Rolle trage, fällt mir immer wieder spätestens dann auf, wenn mir auf dem Weg über eine schmale Brücke Männer den Vortritt gewähren, obwohl genug Platz für zwei aneinander vorbeilaufende Personen wäre.

„Costa Rica hat 1948 seine Armee abgeschafft und konnte somit mehr Mittel in Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit investieren. So ist Costa Rica ein sicheres Land mit guter Infrastruktur und einer sagenhaften Natur geworden. Nicht umsonst wird es die „Schweiz Mittelamerikas“ genannt.“ So beschreiben manche Websiten das Land, in dem ich seit drei Monaten lebe und meinen Freiwilligendienst für Weltwärts verrichte. Gibt man „Costa Rica“ als Suchbegriff im Internet ein, findet man fast ausschließlich Beiträge, die sich positiv über das Land aussprechen, es loben und in gewisser Weise glorifizieren. Wäre Costa Rica eine Person, könnte man den Eindruck bekommen, das ganze Internet wolle sich bei ihr einschleimen. Hat es diesen Ruf verdient? Entspricht jedes Lob der Wahrheit? Werden all diese Beiträge von Touristen geschrieben? Von Journalisten? Oder von Freiwilligen wie mir? Es stimmt, dass Costa Rica keine Armee mehr besitzt. Aber bedeutet das, dass deshalb mehr Mittel in Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit gesteckt werden? Wären es genug Mittel, würden hier nicht so viele Freiwillige in Kinderheimen oder ähnlichen Projekten helfen können, oder? Was die Bildung betrifft, so sprechen hier die wenigsten Menschen Englisch, in ihren Häusern befinden sich fast keine Bücher und Einheimische erzählen mir, dass hier nur die Privatschulen Kinder ausreichend ausbilden.

Mit dem Thema Gesundheit bin ich noch nicht näher in Berührung gekommen, aber dass sich Costa-Ricaner*innen in selbstständigen Berufen oftmals keine Krankenversicherung leisten können oder starke Medikamente in Apotheken ohne Rezept verkauft werden, lässt mich hinterfragen, wie viele der Mittel in die Gesundheit investiert werden. Auch dass die Lebensmittelpreise hier so hoch sind, ist kein Beweis dafür, dass Menschen hier viel Geld verdienen. Viele Ticos ernähren sich daher dreimal am Tag von dem vergleichsweise günstigen „Gallo Pinto“ (Reis mit Bohnen) und können in ihrem ganzen Leben weniger Orte in Costa Rica sehen als Touristen in einem Monat. Zur „guten“ Infrastruktur lassen sich die fehlenden Buspläne oder Haltestellen, die dafür aber vorhandenen Schlaglöcher in den Straßen anführen oder meine gestrige Bekanntschaft mit einem Tico (Costa-Ricaner), der mich darüber aufgeklärt hat, dass man hier zwischen 10
Uhr abends und 5 Uhr morgens rote Ampeln höchstens wie ein Stopp-Schild behandelt. Ist Costa Rica dafür aber sicher? Costa Rica ist am sichersten für dich, wenn du ein Mann bist. Männer können hier nachts unbesorgt auf die Straße gehen. Männer können tagsüber herumlaufen, ohne gecatcalled zu werden. Männliche Uberfahrer verstecken unter ihrem Sitz kein Pfefferspray. Aber auch Männer meiden „red zones“ in der Hauptstadt San José oder Limón (an der Karibik) und würden nicht unvorsichtig in der Öffentlichkeit ihr Handy aus der Tasche holen.

„Das ist doch nicht zu viel!“

Weihnachten in Costa Rica ist ziemlich wichtig. Schon im Oktober, kurz nach Halloween, beginnen die Vorbereitungen. In der ganzen Stadt funkeln Christbaumkugeln und Lichterketten an riesigen Weihnachtsbäumen in Einkaufszentren. Auch im Kinderheim stand der Weihnachtsbaum ziemlich früh und ein zweiter kam noch hinzu. Die richtige Weihnachtsdekoration durfte natürlich nicht fehlen und so wurde der Außenbereich schnell in Rot und Grün getaucht.
Mit viel Beleuchtung und hängenden Micky-Maus Weihnachtskugeln, wurde uns die Dekoration präsentiert. Das Gesicht meiner Mitfreiwilligen Emma ist nur schwer zu vergessen. Minimalistische, dezente Dekoration gibt es hier nicht. Zu unserem Erstaunen haben Emma und ich schnell gemerkt, dass Weihnachten hier ganz anders gefeiert wird. Zu der Vorfreude in Costa Rica gehört neben der richtigen Dekoration auch die richtige Partyausstattung. Gemeint sind Luftschlangen, Pfeifen, Trompeten oder auch Musik. Hauptsache es ist laut!! Dass sich dabei auch mal Abschiedsfeiern nicht von Geburtstagsfeiern unterscheiden lassen, ist ziemlich üblich. Es wird getanzt, gesungen und Unmengen an Kuchen und Süßes gegessen.

„Jesús es Navidad“

Auch wenn Weihnachten eine kleine „Fiesta“ ist, wird der religiöse Ursprung nicht vernachlässigt. Immer wieder wird erwähnt, dass Weinachten Jesus sei, während nebenbei Kindermusik, die die Geburt Jesus Christus nacherzählt, zu hören ist. Weihnachten ist nicht nur, neues Spielzeug zu bekommen, sondern auch der Glaube.
Wo bleiben die Geschenke?! Wochen vor der eigentlichen Weihnachtsfeier, gab es bei uns schon Bescherung. Die Kinder bekamen Kuchen und Süßes und durften dann die kurz zuvor unterm Baum platzierten Geschenke öffnen. Organisiert wurde dies von Freiwilligen, die die Geschenke gespendet haben. Neben haufenweise neuem Spielzeug, durften wir später auch Windeln, Kleidung, Handtücher und Hygieneprodukte einräumen. Das blieben aber nicht die einzigen Spenden. Im Laufe des Monats kamen Spender vorbei mit ganzen Tüten voll eingepackter Geschenke. Auch wurden die Kinder auf ein riesiges privates Grundstück eingeladen, auf dem sie von einer Clown-Show, Hüpfburg und Pferden begeistert wurden.

Mein Arbeitsalltag im Kinderheim „Hogar de Cuna“

In meinem Projekt „Asocuna“ arbeite ich in einem Kinderheim in San José, der Hauptstadt Costa Ricas.
Jeden Morgen laufe ich eine halbe Stunde zu meiner Arbeit, die um 8:00 Uhr beginnt.
Dort werde ich immer freundlich von den „Tías“ (Erzieherinnen, wörtlich übersetzt: „Tanten“) und den 18 Kindern, die alle zwischen null und sechs Jahre alt sind und in dem Heim leben, begrüßt.
Nachdem wir den Kindern nach ihrem Frühstück ihre Zähne geputzt haben, werden sie in zwei Gruppen aufgeteilt. Die älteren Kinder gehen mit der „Maestra“ (Lehrerin) in den Klassenraum und lernen dort die Zahlen und Farben oder spielen bildungsfördernde Spiele. Die kleineren Kinder, zu denen die unter zweijährigen Babys gehören, bringen wir in den Stimulationsraum. Dort singen wir vier „Guten Morgen“-Lieder und spielen mit ihnen.

Meistens helfe ich der Maestra im Klassenraum.
Bis 9:30 Uhr singen wir mit den Kindern Lieder und basteln etwas. Danach wird die erste „Merienda“ (Snack) serviert. Diese besteht meistens aus einer Frucht wie einer Banane, etwas Papaya oder Erdbeeren.
Um 10:30 Uhr gehen alle Kinder und Babys in die Pause. Wenn gutes Wetter ist, was meistens der Fall ist, gehen wir in den Außenbereich des Hauses, wo es viele Spiel- und Fahrzeuge gibt. Dort passen die Tías und ich auf, dass sich die Kinder nicht schubsen, hinfallen oder das Spielzeug eines anderen Kindes klauen.

Vor dem Mittagessen „klatschen“ wir immer ein Gebet und danach werden die Kinder um 11:00 Uhr gefüttert. Anschließend putzen wir ihnen wieder ihre Zähne und dann beginnt auch schon die „Siesta“, der Mittagsschlaf. Dieser geht unter der Woche bis 14:00 Uhr.
Währenddessen bekommen ab 11:30 Uhr, die älteren Kinder ihr Mittagessen. Diese sind alt genug, um selbstständig zu essen, sodass man nur darauf achten muss, dass sie alles aufessen. Wenn ein Kind aufisst, bekommt es ein „Fresco“ (Erfrischungsgetränk).
Nachdem wir auch deren Zähne geputzt haben und sie schlafen, essen ich und meine Arbeitskolleginnen gemeinsam zu Mittag.
Oftmals helfe ich in der Pause meiner Chefin dabei, Spenden zu sortieren oder andere Sachen für die Kinder vorzubereiten. Manchmal kann ich mich aber auch in einem Nebenraum bis 14 Uhr ausruhen.

Hogar CUNA – mi segunda familia tica

Wie die Überschrift schon verrät, sind die sogenannten „Tías“, die Erzieherinnen hier, nicht nur für die 18 Kinder im Kinderheim eine Familie geworden, sondern auch für mich. Zu Beginn möchte ich aber erst einmal erklären, was es mit meinem Projekt überhaupt auf sich hat. Bei den Kindern handelt es sich um Kleinkinder im Alter von 0-6 Jahren, die aus ihren Familien genommen wurden, weil für sie der dortige Verbleib als eine Gefahr eingeschätzt wird. Sie wurden in ihren Familien Opfer körperlichen, sexuellen oder emotionalen Missbrauchs und ihnen bietet das Kinderheim nun ein sicheres Zuhause sowie ein Rehabilitationsprogramm.

Mein Arbeitsalltag

Wenn mein Tag um 8:00 Uhr im Kinderheim startet, dann sind die Kinder gerade in den letzten Zügen ihres Frühstücks. Daraufhin ist es die Aufgabe meiner Mitfreiwilligen Sahra und mir, beim Zähneputzen zu helfen, die Kinder dann vor dem Fernseher zu versammeln und den Essbereich zu putzen.

Montags frühstücken immer alle Kolleg:innen zusammen und es wird eine sogenannte „devocional“ (Andacht) abgehalten, die vergangene Woche reflektiert und die neue geplant. An den übrigen Tagen beginnen wir den Morgen oftmals mit einer Runde „Just Dance“ und einem Gebet. Anschließend werden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Jüngeren sind 0-2 Jahre alt und die älteren 2-6 Jahre. Ich begleite momentan die älteren Kinder und gehe dementsprechend mit ihnen in eine Art Klassenzimmer. Die Kinder können hier in einem Morgenkreis noch ein Gebet sprechen und manchmal wird darüber hinaus eine Bibelstelle gemeinsam gelesen. Im Klassenraum behandeln wir prinzipiell verschiedene Themen. In den letzten paar Wochen hat sich alles um Farben und Zahlen gedreht. Mittlerweile lautet das neue Thema: Weltall. So basteln wir jetzt fleißig mit den Kindern Sterne, Aliens und Teleskope. Auch die dazu passende Dekoration darf natürlich nicht fehlen. Im Anschluss dürfen sich die Kinder auch ein bisschen selbständig mit den Spielen beschäftigen, welche oftmals an das jeweilige Thema angepasst sind. Weiter geht es mit dem Händewaschen, denn dann wartet ein kleiner Fruchtsnack auf die Kinder. Währenddessen wird oftmals eine kleine Geschichte aus der Bibel im Fernsehen gezeigt. Jetzt ist es auch schon Zeit dafür, für ungefähr eine Stunde auf den Pausenhof zu gehen. Hier können sich die Kinder auf der Schaukel, der Wippe, dem Klettergerüst oder beim Fahren mit den Spielautos etwas austoben. Gleichzeitig esse ich schon einmal mit den drei Schul- und Kindergartenkindern zu Mittag, packe ihnen einen weiteren Nachmittagssnack ein und ziehe sie um, da hier in Costa Rica eine Schuluniform getragen wird. Um 11:00 Uhr geht es dann auch schon für die Babys zum Mittagessen und gegen 11:30 Uhr folgen ihnen die Großen, nach einer weiteren Runde Händewaschen, in den Speisesaal. Vor dem Mittagessen wird abermals ein Glaubenslied angestimmt, um Gott für das Essen zu danken. Nach dem Mittagessen heißt es dann für uns noch einmal, den Kindern die Zähne zu putzen und die Räume zu putzen. Für die Kinder geht es daraufhin für einen kurzen Mittagsschlaf ins Bett. In diesem Zeitraum haben wir Mittagspause. Das bedeutet, wir können selbst etwas essen, neue Materialien vorbereiten, aufräumen oder uns entspannen und nach Deutschland telefonieren. Ab 14:00 Uhr heißt es dann, die Kinder aufzuwecken, umzuziehen und ihnen ihre Windeln zu wechseln. Der Tag geht nun mit einem Nachmittagssnack und gemeinsamen Spielen drinnen weiter. Um 16:00 Uhr neigt sich dann mein Arbeitstag dem Ende zu und ich begebe mich auf meinen Heimweg.

An manchen Tagen stehen aber auch besondere Ausflüge an, wie beispielsweise zu McDonald’s, in ein Altenheim, zu einem Kirchengelände oder in ein Jumpcenter zu gehen. Außerdem haben die Kinder einmal die Woche Reit- und Schwimmtherapie.

 

In meinem Projekt „Asocuna“ arbeite ich in einem Kinderheim in San José, der Hauptstadt Costa Ricas.  Jeden Morgen laufe ich eine halbe Stunde zu meiner Arbeit, die um   8.00 Uhr beginnt. Dort werde ich immer freundlich von den „Tías“ (Erzieherinnen, wörtlich übersetzt: „Tanten“) und den 18 Kindern, die alle zwischen null und sechs Jahre alt sind und in dem Heim leben, begrüßt.
Nachdem wir den Kindern nach ihrem Frühstück ihre Zähne geputzt haben, werden sie in zwei Gruppen aufgeteilt. Die älteren Kinder gehen mit der „Maestra“ (Lehrerin) in den Klassenraum und lernen dort die Zahlen und Farben oder spielen bildungsfördernde Spiele. Die kleineren Kinder, zu denen die unter zweijährigen Babys gehören, bringen wir in den Stimulationsraum. Dort singen wir vier „Guten Morgen“-Lieder und spielen mit ihnen.

Meistens helfe ich der Maestra im Klassenraum. Bis 9:30 Uhr singen wir mit den Kindern Lieder und basteln etwas. Danach wird die erste „Merienda“ (Snack) serviert. Diese besteht meistens aus einer Frucht wie einer Banane, etwas Papaya oder Erdbeeren.
Um 10:30 Uhr gehen alle Kinder und Babys in die Pause. Wenn gutes Wetter ist, was meistens der Fall ist, gehen wir in den Außenbereich des Hauses, wo es viele Spiel- und Fahrzeuge gibt. Dort passen die Tías und ich auf, dass sich die Kinder nicht schubsen, hinfallen oder das Spielzeug eines anderen Kindes klauen.

Vor dem Mittagessen „klatschen“ wir immer ein Gebet und danach werden die Kinder um 11:00 Uhr gefüttert. Anschließend putzen wir ihnen wieder ihre Zähne und dann beginnt auch schon die „Siesta“, der Mittagsschlaf. Dieser geht unter der Woche bis 14:00 Uhr.
Währenddessen bekommen ab 11:30 Uhr, die älteren Kinder ihr Mittagessen. Diese sind alt genug, um selbstständig zu essen, sodass man nur darauf achten muss, dass sie alles aufessen. Wenn ein Kind aufisst, bekommt es ein „Fresco“ (Erfrischungsgetränk).
Nachdem wir auch deren Zähne geputzt haben und sie schlafen, essen ich und meine Arbeitskolleginnen gemeinsam zu Mittag.
Oftmals helfe ich in der Pause meiner Chefin dabei, Spenden zu sortieren oder andere Sachen für die Kinder vorzubereiten. Manchmal kann ich mich aber auch in einem Nebenraum bis 14 Uhr ausruhen.

Nach der Siesta ziehen wir die Kinder um. Sie bekommen eine weitere Merienda und dürfen dann in ihrer Freizeit spielen, was sie meistens draußen tun. Falls es regnet, spielen die Kinder im Spielbereich des Hauses. Um 16 Uhr habe ich Feierabend und verabschiede mich von den Kindern und den Tías.