Mein Projekt – Unsere VISION und MISSION
Die Fundación La Aljaba ist eine christliche, gemeinnützige Organisation, in der täglich etwa 100 Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren Schutz, Liebe, Fürsorge, Erziehung und Bildung erhalten. Ziel ist es, die Lebensqualität von Kindern in Not zu verbessern. Das Programm möchte, inspiriert und verwandelt von Gott in Liebe und Dienst, die Gemeinschaft im Amazonasgebiet beeinflussen, indem es Grundlagen und christliche Prinzipien in bedürftigen Kindern und Jugendlichen verankert, um erfüllte Generationen zu schaffen. Dazu stützen wir uns auf vier verschiedene Themen: Kognition, Körperlichkeit, Sozial-Emotionalität (Werte und Normen) und Spiritualität.

Der Name „Aljaba” bedeutet wörtlich übersetzt „Köcher” und stammt aus Psalm 127:3-5.

Insgesamt gibt es vier Gruppen, die nach Altersgruppen mit einer Spanne von zwei bis drei Jahren aufgeteilt wurden. Jede Gruppe hat eine Tutorin, die sehr lieb ist und auch mich unterstützt, wenn ich den Kindern helfe. Jede Gruppe hat ihren eigenen Raum, der mit vielen Bastelarbeiten, einem Whiteboard, Tischen und Stühlen ausgestattet ist.
Insgesamt gibt es vier Gebäude und einen großen Außenbereich, in dem die Kinder spielen können. Es gibt einen kleinen Fußballplatz, ein Klettergerüst, Schaukeln und viel Natur. Dort kann man die selbstgebastelten Winddrachen steigen lassen. Außerdem gibt es eine Küche, in der zwei Damen sehr lecker für alle kochen, einen Essensraum, einen Musikraum, ein kleines Wohnzimmer, Badezimmer und Schlafsäle. Außerdem gibt es Büros für den Heimleiter, die Koordinatorin, die Sekretärin und die Psychologin. Zu unserem Team gehören außerdem ein Handwerker/Gärtner, ein Fahrer zur Schule und Nachtwächter.

Zurzeit wohnen etwa 20 Kinder mit einer Familie, die ebenfalls Teil unseres Teams ist, in der Aljaba. Die anderen Kinder werden tagsüber entweder vor oder nach der Schule betreut.

Luz de Vida ist eine Organisation in Peru und unterteilt in vier Programme, die sich für Jugendliche und junge Erwachsene ohne familiäre Unterstützung einsetzt.

Die Organisation verfügt unter anderem über insgesamt drei Wohnungen für junge Erwachsene, die zuvor in Kinderheimen gelebt haben. Zwei davon sind für je maximal neun Frauen und befinden sich in dem Haus, in dem auch ich untergebracht bin. Die dritte Wohnung ist für maximal vier Männer und liegt gegenüber. Das Ziel ist es, ihnen beim Übergang in ein eigenständiges Leben zu helfen.

Dieses Projekt ist ausgelegt auf drei Jahre in der Wohngemeinschaft. Danach erhalten die jungen Menschen weiterhin etwas Unterstützung und haben Bezugspersonen. Diesen Monat wurde eine Frau offiziell verabschiedet, ein anderer Bewohner hat von einem Tag auf den anderen Bescheid gegeben, dass er jetzt geht, und eine weitere Frau ist an diesem Wochenende ohne Ankündigung ausgezogen. Es ist seltsam, diese Personen nicht wiederzusehen.

Ich war überrascht von der Größe des Hauses von Luz de Vida, das insgesamt fünf Stockwerke inklusive Erdgeschoss hat und ein Dach mit einer tollen Aussicht. Zusätzlich zu den Büroräumen und einem Saal für Meetings oder Veranstaltungen gibt es auch Räume für Freiwillige. Mein Zimmer befindet sich in der Nähe der Büroräume. Luz de Vida hilft außerdem bei der Organisation anderer Aktionen, wie zum Beispiel in meiner ersten Woche einer Aktion von Medical Servants International.

Ich bin nach einigen Problemen am späten Freitagabend angekommen, wurde nett begrüßt und am Samstag kam die Gruppe Freiwilliger aus den USA an, die größtenteils kein Spanisch sprach. Plötzlich war ich die Übersetzerin. Von Montag bis Freitag waren wir an unterschiedlichen Orten und es wurden verschiedene medizinische Stationen angeboten. Durch diese Aktion habe ich Teile der Stadt kennengelernt, an denen ich sonst nicht gewesen wäre, und ich habe Gleichaltrige von hier getroffen, die beim Übersetzen geholfen haben.

Auch wenn meine erste Woche etwas turbulent war, bin ich dankbar für diese Erfahrung und dafür, dass ich direkt so viele freundliche Menschen kennenlernen konnte. In der darauffolgenden Woche, meiner ersten richtigen Woche im Projekt, habe ich mich zunächst ein wenig verloren gefühlt, weil ich meinen Platz erst noch finden musste. Dabei bin ich durchgängig von sehr lieben Menschen umgeben, die mich prima aufgenommen haben und unterstützen.

Alltag im Projekt Teen Challenge

Teen Challenge ist weit mehr als nur eine Betreuungseinrichtung – es ist für viele Kinder aus Patarrá, einem der ärmeren Stadtteile San Josés, ein sicherer Hafen. Die meisten von ihnen wachsen in beengten Wohnverhältnissen auf, oft mit unsicheren Einkommensquellen der Eltern und nur begrenzten Möglichkeiten, sich frei zu entfalten. Im Projekt bekommen sie etwas, das zu Hause manchmal fehlt: einen strukturierten Alltag, warme Mahlzeiten, Raum zum Spielen, zum Lernen – und Menschen, die ihnen zuhören.

Die Familien zahlen keinen Cent. Frühstück und Mittagessen sind genauso selbstverständlich wie kleine Aufmerksamkeiten zu besonderen Anlässen: Geschenke zu Weihnachten, neue Kleidung oder – wie erst kürzlich – Schulmaterialien zum Start ins neue Jahr. Möglich wird das durch die Unterstützung von PANI und IMAS, zwei Organisationen in Costa Rica, die sich für Kinder und Familien in schwierigen Lebenslagen einsetzen.

Mein Arbeitstag dort ist abwechslungsreich und voller kleiner Momente, die mir im Gedächtnis bleiben. Zweimal pro Woche spielen wir draußen Sport – Fußball, Volleyball oder einfache Spiele, wie ich sie selbst noch aus meiner Schulzeit kenne. Das Lachen der Kinder hallt oft bis auf die Straße hinaus, während staubige Bälle durch die Luft fliegen und Schuhe im Eifer des Spiels schon mal vom Fuß rutschen.

 

Hallo ich bin Severin und mache meinen Freiwilligendienst zusammen mit VISIONEERS in Kenia.

Seit ich in der Mara Siana Conservancy in Kenia bin, hat sich mein Alltag völlig verändert – und das im besten Sinne. Da die Schule gerade eine lange Ferienpause hat, liegt mein Fokus nun auf der Zusammenarbeit mit den Rangern der Conservancy.

Patrouillen durch die Wildnis

Eine der wichtigsten und spannendsten Aufgaben hier ist die „Patrol“ – gemeinsam mit den Rangern ziehen wir zu Fuß oder mit dem Auto durch das Gebiet der Conservancy. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass keine Wilderer unterwegs sind, die Tiere gesund bleiben und keine verbotenen menschlichen Aktivitäten stattfinden. Es klingt vielleicht wie ein Routinejob, aber es ist alles andere als das.

Stell dir vor, du gehst durch die endlose Savanne. Das Gras reicht dir bis zur Hüfte, die Sonne brennt heiß auf dich herab, und plötzlich hält einer der Ranger inne, zeigt mit dem Finger in die Ferne – und da stehen sie: Löwen! Atemberaubend, majestätisch und näher, als man es sich je hätte vorstellen können. Solche Momente bleiben für immer im Gedächtnis.

Aber auch Giraffen, Zebras, Elefanten und unzählige Antilopen gehören zu den täglichen Begegnungen. Es ist wie eine Safari – nur ohne die Touristen.

Der Kampf mit der Machete

Natürlich besteht die Arbeit nicht nur aus Patrouillen. Ein weiterer wichtiger Teil unseres Alltags ist das Freimachen der Wege. Ohne klare Pfade kommt man weder zu Fuß noch mit dem Auto voran. Und wie macht man das? Mit Macheten.

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal mit einer Machete arbeiten würde. Das Gras und die Büsche wehren sich mit allen Mitteln, und es ist ein echter Kraftakt, die Wege freizuräumen. Schweiß, Muskelschmerzen und die Summe der Insekten begleiten einen dabei – aber am Ende ist das Gefühl unschlagbar. Man sieht den Weg vor sich und weiß: Das habe ich mit meinen eigenen Händen geschafft.

Feuerholz sammeln

Ein weiterer Bestandteil unserer Arbeit ist das Sammeln von Feuerholz. Für die Küche wird täglich Holz benötigt, und da die Küche das Herzstück jeder Gemeinschaft ist, weiß man genau, wie wichtig diese Aufgabe ist. Mit einem Stapel Äste auf der Schulter zurück ins Camp zu laufen, gibt einem das Gefühl, wirklich Teil dieser Gemeinschaft zu sein.

¡Buenos días y Pura Vida aus Costa Rica!

Ich arbeite nun schon fast ein halbes Jahr in meinem Projekt, der Musikschule SiNEM in Quepos, und habe inzwischen auch Weihnachten und Neujahr in Costa Rica gefeiert – höchste Zeit also für eine kurze Zwischenbilanz meines Projektalltags.

In der ersten Novemberwoche lief bei SiNEM alles seinen gewohnten Gang: Wir hatten Orchesterprobe, stellten ein wenig Weihnachtsdeko auf, und ich unterrichtete weiterhin meine Klarinetten- und Saxophonschüler*innen. Außerdem hatten wir eine Probe mit der „Band“ – was hier einfach das Orchester ohne Streicher ist. Experten nennen es auch ein Blasorchester.

In den darauffolgenden anderthalb Wochen war unser Projekt jedoch leider komplett geschlossen – aufgrund landesweiter Überflutungen. Hurrikan Rafael wütete zwar in sicherer Entfernung in der Karibik und im Golf von Mexiko, doch er brachte enorme Regenmengen nach Mittelamerika. Fast zwei Wochen lang regnete es hier nahezu durchgehend, und viele Teile des Landes wurden überschwemmt. In Quepos waren wir glücklicherweise kaum betroffen – abgesehen von sehr matschigen Wegen und Gärten. Dennoch blieb SiNEM für eine ganze Woche geschlossen. Als der Regen allmählich nachließ, konnten wir unser Projekt wieder öffnen und unsere Musikschüler*innen begrüßen.

Ende des Monats standen zwei Konzerte an – diesmal allerdings nicht mit dem großen Orchester, sondern nur mit der Band. Einmal spielten wir in einem Restaurant in Manuel Antonio, dem kleinen Ort vor dem gleichnamigen Nationalpark, und einmal in einem eleganten 4-Sterne-Hotel mit Blick auf den Pazifik und die Bucht des Nationalparks. Bei diesem Konzert feierte das Hotel gerade seine Weihnachtsfeier, sodass neben einigen Gästen auch die gesamte Belegschaft zuhörte. Die Stimmung war großartig, die Aussicht atemberaubend – und am Ende gab es für uns heiße Schokolade, Kuchen und Cookies umsonst. Ganz klar: das bisher beste Konzert!

Hola! Ich bin Elisa und lebe seit gut 3 Monaten im idyllischen Atenas in Costa Rica, welche für ihren Slogan „Mejor clima del mundo” (bestes Klima der Welt) bekannt ist. 

Arbeit im Projekt

Ich arbeite im „Hogar de Vida“, einem Kinderheim, das Platz für bis zu 35 Kinder bietet. Das Heim ist auf Kinder zwischen 1 und 10 Jahren spezialisiert, die aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Familien leben können. Oft wird ihr Umfeld als instabil bezeichnet. Das Heim dient als Zwischenstation, bis die Kinder zu ihrer Familie zurückkehren oder von einer Adoptivfamilie aufgenommen werden.

Die Kinder sind auf drei Häuser verteilt. Zurzeit arbeite ich im „Casa dos“ (Haus zwei). Im neuen Jahr werde ich in „Casa tres“ wechseln.

Meine Aufgaben im Projekt

Die Aufgaben der Freiwilligen sind sehr vielseitig. Wir sollen die regulären „Tías“ (Tanten – so werden die Erzieherinnen und Mitarbeiter genannt) unterstützen. Insgesamt arbeiten 24 Tías im Heim, die jeden Tag eine unglaublich wertvolle und anspruchsvolle Arbeit leisten.

Wir Freiwilligen entlasten sie, indem wir mit den Kindern spielen, sie beaufsichtigen, malen, basteln, Sport treiben und vieles mehr. Außerdem helfen wir dabei, die Kinder umzuziehen, ihre Zähne zu putzen und stehen unterstützt zur Seite, wo immer Hilfe gebraucht wird. Kurz gesagt: Wir begleiten ihren Alltag.

Durch die große Altersspanne der Kinder ist unsere Arbeit sehr abwechslungsreich. Kein Tag gleicht dem anderen. Es ist besonders schön zu sehen, wie sich die Kinder öffnen und uns als Bezugspersonen akzeptieren. Das macht die Arbeit nicht nur angenehm, sondern auch sehr erfüllend.

Hola mein Name ist Ida und seit dem 5. September 2024 bin ich als Freiwillige bei der Fundación La Aljaba in Leticia, Kolumbien, tätig. Die Fundación ist ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 19 Jahren vor oder nach der Schule betreut werden.

Organisation und Tagesablauf der Fundación

Die Fundación ist in vier Gruppen unterteilt, die nach Altersklassen organisiert sind. Der Schulalltag in Leticia unterscheidet sich stark von dem in Deutschland: Die Kinder besuchen die Schule entweder morgens oder nachmittags bis abends. Dementsprechend kommen ein Teil der Kinder morgens in die Fundación und der andere Teil ab 12 Uhr mittags.

Ein typischer Tagesablauf:

Hello, ich bin Marie und mache meinen weltwärts-Freiwilligendienst zusammen mit VISIONEERS in Ghana.

Koffer packen, Rucksack schultern, ab zum Flughafen – und ein letztes Mal die Liebsten drücken. Nun geht es endlich los: Voller Vorfreude und kribbelnder Nervosität starte ich mein Abenteuer in Ghana.

Die ersten Eindrücke in Accra

Die ersten Tage verbringe ich in der Hauptstadt Accra. Zwischen Lehmhütten und ungeteerten Straßen bahnen wir uns unseren Weg durch die Einwanderungsbehörde – und durch eine Flut neuer Eindrücke. Schon jetzt wird mir klar, dass mich in den nächsten zehn Monaten viele Abenteuer und Herausforderungen erwarten.

Ankunft und Eingewöhnung in Jirapa

Nach einer Woche in Accra geht es mit dem Bus 24 Stunden lang in den Nordwesten Ghanas, nach Jirapa, zu meinem Projekt, dem OVC (Orphans and Vulnerable Children). Das OVC ist ein Internat, das bis zu 25 Kindern und Jugendlichen Schutz bietet, die in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen sind. Oft können ihre verbleibenden Eltern den Unterhalt und die Schulkosten nicht tragen. Das OVC schafft einen geschützten Raum, in dem die Kinder Erziehung, Schulbildung und körperliches Wohlergehen erfahren.
In den ersten Tagen wurde ich direkt in den Alltag der Kinder integriert. Jeden Tag habe ich etwas Neues gelernt, was aus den ersten Wochen einen aufregenden Mix aus Staunen und Orientierungslosigkeit gemacht hat.

Hi, my name is Ola, and I had the privilege of being part of the ESC Humanitarian Aid Project. This testimony is a reflection of my experiences during that time.

An International Collaboration for Local Impact

From September 1st to October 29th, 2024, I participated in a group volunteering project in Nepal: Empowering Vulnerable Communities through HumAid Volunteers. This project was coordinated by Ibo Italia and co-organized by VISIONEERS from Berlin, with Volunteers Initiative Nepal (VIN) as the hosting organization. Our team consisted of 10 volunteers from Europe (Italy, Poland, Spain, Belgium, Romania, and Turkey) and three volunteers from Nepal. Together, we focused on strengthening local communities and advocating for children’s rights by establishing youth clubs in schools and teaching essential life skills.

Living and Working as a Community

The volunteers and local staff lived together in a building that also served as an education and cultural center for the local community. The facility featured meeting rooms, a library, and a computer lab, which were used for various community activities. Living under one roof fostered a strong sense of teamwork and camaraderie. We shared responsibilities like preparing meals, and we bonded over activities such as exercising, playing board games, and watching movies. One of my favorite memories was learning to dance Bachata, thanks to one of the volunteers who regularly organized dance lessons. It was an unexpected and delightful skill to take home with me.

Empowering Children Through School Clubs

A major focus of the project was establishing children’s clubs in six schools in the Okhaldhunga District. Our team divided into three groups, each working with two schools. These clubs provided a platform for children to voice their opinions, learn new skills, and gain awareness of their rights. We conducted workshops to teach essential life skills such as communication, teamwork, leadership, and event management. The clubs became a safe space for children to express themselves, collaborate on meaningful projects, and develop their confidence. Watching their enthusiasm, especially as they took on leadership roles, was incredibly rewarding and reaffirmed the importance of our efforts.

 

Hallo, mein Name ist Olga, und ich absolviere derzeit einen Freiwilligendienst im Rahmen des BFD-Programms bei VISIONEERS.

Jetzt geht mein sechster Monat zu Ende, und ich kann auf eine ereignisreiche Zeit zurückblicken. Ich habe nicht nur viel gelernt und mich in neuen Berufsfeldern ausprobiert, sondern bin auch viel gereist, habe mein Deutsch verbessert und neue Menschen kennengelernt. Besonders Letzteres hat mein Leben nachhaltig bereichert.

Menschen aus aller Welt kennenlernen

Für mich war es besonders wertvoll, während des Programms so viele inspirierende Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen. Ich bin sehr glücklich, meinen Freiwilligendienst in einer großen Organisation leisten zu dürfen, in der es viele andere Freiwillige gibt. Wir sind junge Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren, die ähnliche Werte und Sichtweisen teilen. Die Organisation legt großen Wert darauf, Menschen mit gemeinsamen Werten auszuwählen, was uns zu einem starken und harmonischen Team macht. Gleichzeitig habe ich festgestellt, wie unterschiedlich wir in unserer Kommunikation, unserem Umgang mit Emotionen und unseren Prioritäten sind – ein spannender Lernprozess.